Schokoladeglasuren

Die Krönung für jeden Kuchen und jedes Gebäck – die Glasur. Wir zeigen Euch die unterschiedlichen Glasuren, von weich bis fest – von schwarz bis weiß ist alles dabei.

Schokoladeglasur

Wir zeigen auf einen Blick die verschiedensten Schokoglasuren. Von sehr fest für Kekse bis gut zu schneiden für den Blechkuchen.
3 Bewertungen
Vorbereitung 5 Minuten
Gesamtzeit 5 Minuten
Gericht Glasur
Küche Österreich
Portionen 1 Kuchen

Zutaten
  

Sehr weiche Schokoladenglasur für Blechkuchen

  • 350 g Zartbitterschokolade
  • 250 g Butter

Weiche Schokoglasur

  • 100 g Kochschokolade
  • 30 g Butter

Schokoladenglasur gut zu schneiden

  • 200 g Schokolade
  • 40 g Butter

Weiße Schokoglasur

  • 100 g Weiße Schokolade
  • 20 g Butter

Knackige, feste Schokoladenglasur

  • 100 g Kochschokolade
  • 20 g Kokosfett

Schokoglasur 10:1 - gut zu verarbeiten, gut hart

  • 200 g Kochschokolade
  • 20 g Kokosfett

Zubereitung
 

  • Die Schokolade brechen und am besten klein hacken
  • In einem Schneekessel über Wasserdampf schmelzen lassen. Nicht zu heiß werden lassen.
    Der Schneekessel soll das Wasser nicht berühren - geschmolzen wird über Dampf!
  • Achten Sie darauf, dass kein Wassertropfen in die Glasur gelangt, das macht sie stumpf und fest.
  • Vor dem Glasieren überkühlen lassen, so bleibt die Glasur schön glänzend.

Tipps

Auch die Zubereitung in der Mikrowelle ist möglich: 
Die Schokolade in kleine Stücke brechen und mit der Butter in der Mikrowelle Minutenweise erhitzen und immer wieder rühren, bis die Glasur geschmolzen ist. Abkühlen lassen - dabei öfters rühren und im lauwarmen Zustand über die Torte oder den Becherkuchen glasieren.

Eigene Notizen

Schlagworte zu diesem Rezept: Glasur, Schokolade, Überzug

Beispiele für Kuchen und Torten mit Schokoglasur

Ein Kommentar

  1. 5 Sterne
    Ich habe die Glasur 200 g Schokolade und 20 g Kokosfett genommen. Super knackig und paßt genau für Tortenform 24 cm. Weil ich mir nie sicher bin, wenn ich Glasur mache, werde ich auf diese Rezepte öfters zurückkommen. Danke, Dagmar

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